Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Volatilität bei Schwellenländeranlagen war in den vergangenen Wochen hoch, so die Analysten der DekaBank.Trotz der zwischenzeitlichen Renditeanstiege könne bei EM-Renten nicht von einer erhöhten Verunsicherung gesprochen werden. Bei Hartwährungsanleihen seien die Risikoaufschläge weiter gesunken, doch die Analysten würden erwarten, dass die Spreads in den kommenden Monaten eher leicht steigen würden. Insgesamt dürften Schwellenländeranleihen von der Aussicht auf Leitzinssenkungen in den kommenden beiden Jahren gestützt bleiben, auch wenn die Unsicherheit über den Beginn insbesondere in den USA weiterhin hoch sei. ...Den vollständigen Artikel lesen ...