Beim umstrittenen Fahrzeughersteller Nikola gibt es nach einer Untersuchung neuen Ärger, 209 Fahrzeuge sollen nach einem Batteriebrand zurückgerufen werden. Die Aktie bricht vorbörslich 15 Prozent ein.Das zeitweilige Aufbäumen der Papiere von Nikola scheint sich seinem Ende zu neigen. Nach einem enttäuschenden Quartalsbericht und einem Wechsel in der Chefetage vor einer Woche hat das Unternehmen zum Auftakt dieser Woche mit neuen Problemen zu kämpfen:Fahrzeugbrand nach BatterieproblemenEine interne ...Den vollständigen Artikel lesen ...