Bei dem Hafenbetreiber sieht es nicht so rosig aus: Der anhaltende Krieg in der Ukraine, geopolitische Spannungen, Inflation und steigende Zinsen belasten laut Unternehmen die Nachfrage von Verbrauchern und Industrie und bremsen die weltweite konjunkturelle Erholung nach der Pandemie weiter aus. In Zahlen heißt dies: Der Umsatz ging in den ersten sechs Monaten um 6,7 % auf 727,1 Mio. Euro zurück und das EBIT sank um 50,3 % auf 50,4 Mio. Euro. Dei EBIT-Marke sank von 13 % im Vorjahr auf 6,9 %, das Ergebnis nach Steuern brach auf 8,2 (Vorjahr 43,9 ) Mio. Euro ein. Die Prognose für das Gesamtjahr hatte man schon Ende Juli gesenkt - wie tief kann es noch gehen?
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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