Mit Fokus auf Ost- und Südosteuropa steht der Ukraine-Krieg im Fokus. Dieser führte in den letzten Quartalen zu Abschreibungen und hoher Risikovorsorge im Kreditportfolio, was aber tragbar ist. Jetzt gab es das Zahlenwerk zum zweiten Quartal bzw. ersten Halbjahr. Wir sind sehr zufrieden. Einlagen und Kreditvergabe wachsen. Nach sechs Monaten kommt die Bank auf einen Gewinn von 64,1 Mio. €. Warburg taxierte im Juni noch einen Überschuss auf das Gesamtjahr von rd. 90 Mio. € oder 1,53 € Gewinn je Aktie. Das wirkt für uns fast zu konservativ. 14,2 % Eigenkapitalquote und 3,5 % Zinsmarge sind beachtlich und wären für deutsche Großbanken ein Traum. Neue Ukraine-Belastungen bleiben aus. Die ProCredit Bank Ukraine erzielte ein Halbjahresergebnis von 12,4 Mio. €. Es bleibt somit bei knapp zweistelligen Kurszielen.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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