Das Pharma- und Biotechunternehmen aus Tübingen war während der Corona-Pandemie bei der Impfstoffentwicklung gegen Covid-19 ins Hintertreffen geraten und hatte schließlich seinen Impfstoffkandidaten aufgeben müssen. Zusammen mit GLAXOSMITHKLINE arbeitet man seitdem an der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs der zweiten Generation. Aber auch wenn dieser zweite Anlauf schließlich von Erfolg gekrönt sein wird, wird das Vakzin natürlich niemals eine solche wirtschaftliche Bedeutung entfalten können, wie das zu Pandemiezeiten der Fall gewesen wäre. Zunächst dominieren die Entwicklungskosten das Geschehen. 132,2 Mio. € Verlust bei 14,7 Mio. € Umsatz sind das Ergebnis im ersten Halbjahr bei 1,94 Mrd. € Börsenwert. Das reicht nicht!
Dies ist ein Auszug aus der Bernecker-Daily von Freitag.
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