Konkret: Im Juli 2023 im Vergleich zum Vormonat um 1,1 % und gegenüber dem Vorjahresmonat um 6 %. Das meldeten gerade die Bundesstatistiker. Vorab war ein Wert von -4,8 % geschätzt worden. Freilich hat dieser recht hohe Prozentsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Schönheitsfehler: Es beruht auf einem Basiseffekt, da die Entgelte für gewerbliche Produkte im Juli 2022 unter großem Einfluss gestiegener Preise im Zuge des Ukraine-Kriegs standen. Immerhin gaben die Erzeugerpreise auch im Verhältnis zum Juni 2023 nach; hier war eine Senkung um nur 0,4 % prognostiziert worden.
Annerose Winkler
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