Die Private-Equity-Gesellschaft EQT will die Softwarefirma Suse von der Frankfurter Börse nehmen. Zudem lieferten sich Silverlake und Bain vor einigen Wochen eine Bieterschlacht um die börsengelistete Software AG. Sog. Public-to-Private-Deals (P2Ps) treten immer wieder auf, wenn auch bislang sporadisch.Das könnte sich nun ändern. Viele P2P-Transaktionen wurden in den letzten zwölf bis 18 Monaten zwar vorbereitet, sind letzten Endes aber nicht geglückt, da die Finanzierung nicht ausreichend vorhanden war. Das hat sich nun z. T. geändert, "die Fremdkapital-Märkte haben sich etwas geöffnet", sagt uns Philipp Klöckner, Partner bei der Kanzlei Milbank. Kernaspekt bei der Entscheidung für ein Delisting sei nach wie vor die Unternehmensbewertung, ...Den vollständigen Artikel lesen ...