Großaktionär EQT bietet 16 € je Aktie. Immerhin eine Prämie von rund 60 % zum vorherigen Schlusskurs, aber auf der anderen Seite entspricht das Gebot gerade mal gut der Hälfte des Preises, zu dem EQT den Linux-Spezialisten im Mai 2021 an die Börse gebracht hatte (30 €). Gebeutelte Suse-Aktionäre, die nicht nur viel Nerven, sondern auch viel Geld verloren haben, bekommen nun die Gelegenheit , sich mit einem blauen Auge zu verabschieden. EQT plant nach der Übernahme ein Delisting. Möglicherweise wird aber eine Notierung im Hamburger Freiverkehr weitergeführt. Nur nervenstarke Anleger mit viel Zeit spekulieren auf einen weiter steigenden Kurs oder auf ein Squeeze-out auf noch höherem Kursniveau.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 34.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
++ Schweizer Franken mit Rückenwind
++ SIEGFRIED "unverwundbar"
++ FREQUENTIS sollte man kennen
++ IDEXX: Qualität hat ihren Preis
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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