Die Umsatzerlöse der EVN verzeichneten in den ersten drei Quartalen 2022/23 einen Rückgang um 1,3 Prozent auf 2.904,1 Mio. Euro. Zurückzuführen sei dies auf Umsatzrückgänge in Südosteuropa gewesen, getrieben durch gesunkene Netz- und Energieabsatzmengen sowie rückläufige Marktpreise, so der Energie- und Wasserversorger. Das EBITDA der EVN lag im Berichtszeitraum mit 602,1 Mio. Euro um 4,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Ertragsteuern liegt bei 491,7 Mio. Euro und damit um 66,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Das Konzernergebnis liegt bei 419,1 Mio. Euro, gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 83,5 Prozent, der maßgeblich durch die hohe Dividendenzahlung der Verbund AG von 158,0 Mio. Euro ...Den vollständigen Artikel lesen ...