Die Umsatzerlöse der EVN verzeichneten in den ersten drei Quartalen 2022/23 einen Rückgang um 1,3 Prozent auf 2.904,1 Mio. Euro. Zurückzuführen sei dies auf Umsatzrückgänge in Südosteuropa gewesen, getrieben durch gesunkene Netz- und Energieabsatzmengen sowie rückläufige Marktpreise, so der Energie- und Wasserversorger. Das Konzernergebnis liegt bei 419,1 Mio. Euro, gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 83,5 Prozent, der maßgeblich durch die hohe Dividendenzahlung der Verbund AG von 158,0 Mio. Euro geprägt ist, wie es heißt. Die Oberbank hat im Halbjahr ein das Zinsergebnis um 48,5 Prozent auf 281,4 Mio. Euro gesteigert. Diese Entwicklung war laut Oberbank nicht nur den höheren Zinsen, sondern auch dem ...Den vollständigen Artikel lesen ...