Einem chinesischen Unternehmen könnte jetzt die Revolution im Stromer-Geschäft geglückt sein: CATL verspricht mit der "Shenxing Superfast Charging Battery" schnellere Ladezeiten und üppige Reichweiten - doch bereits auf den ersten Blick zeigt sich ein Problem.Bedenken gibt es vor allem aus Anlegersicht: CATL ist zwar börsennotiert, aber an keiner deutschen Börse handelbar, sondern nur an der Shenzhen Stock Exchange sowie über die Shanghai-Hong Kong Stock Connect. Damit dürfte die Aktie für den Großteil ...Den vollständigen Artikel lesen ...