Der Umsatz legte in den drei Monaten bis Ende Juli im Jahresvergleich um 2 % auf 173 Mio. $ zu, das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen knickte wegen hoher Wachstumsinvestitionen um 14 % auf 55,9 Mio. $ ein. Unter dem Strich weitete der Spezialist für Linux-Betriebssysteme den Verlust um 9 % auf 14 Mio. $ aus. SUSE steht vor der Übernahme durch den schwedischen Mehrheitsaktionär und Finanzinvestor EQT, der rund 79 % am Unternehmen mit operativem Hauptsitz in Nürnberg hält und es wegen Problemen im Geschäft wieder von der Börse nehmen will. Aktionäre sollen inklusive einer von SUSE selbst zu zahlenden Zwischendividende insgesamt 16 Euro pro Aktie erhalten, können aber auch an einer dann privaten Gesellschaft beteiligt bleiben.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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