Der Euro ist am Donnerstag nach Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA sichtbar unter Druck geraten. Die Gemeinschaftswährung kostete im New Yorker Handel zuletzt 1,0850 US-Dollar - an den drei vergangenen Tagen hatte sie sich noch vom tiefsten Stand seit Mitte Juni erholt. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,0868 (Mittwoch: 1,0886) Dollar fest. Insgesamt blieb die Inflation im August entgegen dem erwarteten Rückgang auf dem Niveau des Vormonats. Allerdings ...Den vollständigen Artikel lesen ...