Eine Reihen von Konjunkturdaten zeichnen ein gemischtes Bild der Wirtschaft in den USA und in Europa. Das hat zuletzt auch den Euro weiter unter Druck gesetzt. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0812 US-Dollar. Nach einem eher schwachen US-Arbeitsmarktbericht war der Euro zuvor noch kurzzeitig bis auf 1,0882 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0844 (Donnerstag: 1,0868) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9221 (0,9201) Euro. In den USA ...Den vollständigen Artikel lesen ...