Der chinesische Elektroautohersteller gab vor Beginn der Automobilmesse in München seine Pläne für den deutschen Markt bekannt. XPENG sieht sich als gut gerüstet, um hier und in anderen europäischen Ländern ab 2024 zu bestehen. Kürzlich hatte sich VW mit 5 % an dem Start-up beteiligt, um bei Elektrofahrzeugen in China besser Fuß zu fassen.
Brian Gu, Vice Chairman und Co-President des chinesischen Konzerns, betonte in München, "einen der wettbewerbsintensivsten Automobilmärkte der Welt" zu betreten. Die hiesigen Kunden würden "die absolut höchsten Standards" erwarten. Den Willen zur Internationalisierung belegte der chinesische Konzern schon mit der Wahl von Amsterdam als weiterem Sitz neben Guangzhou sowie Büros auch im Silicon Valley neben Peking und Shanghai.
Rund 40 % der Aussteller in München kommen aus Asien. Die Zahl chinesischer Aussteller hat sich gegenüber der vorigen IAA verdoppelt. Die XPENG-Aktie verteuerte sich gestern weiter, kühlte heute aber um 5 % ab.
Helmut Gellermann
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder www.boersenkiosk.de im Einzelabruf.
Brian Gu, Vice Chairman und Co-President des chinesischen Konzerns, betonte in München, "einen der wettbewerbsintensivsten Automobilmärkte der Welt" zu betreten. Die hiesigen Kunden würden "die absolut höchsten Standards" erwarten. Den Willen zur Internationalisierung belegte der chinesische Konzern schon mit der Wahl von Amsterdam als weiterem Sitz neben Guangzhou sowie Büros auch im Silicon Valley neben Peking und Shanghai.
Rund 40 % der Aussteller in München kommen aus Asien. Die Zahl chinesischer Aussteller hat sich gegenüber der vorigen IAA verdoppelt. Die XPENG-Aktie verteuerte sich gestern weiter, kühlte heute aber um 5 % ab.
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