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MÄRKTE USA/Gut behauptet bei schwacher Wochenbilanz

DJ MÄRKTE USA/Gut behauptet bei schwacher Wochenbilanz

NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall hat am Freitag kleine Gewinne verzeichnet. Der Dow-Jones-Index gewann 0,2 Prozent auf 34.577 Punkte. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite stiegen um jeweils 0,1 Prozent. Nach ersten Angaben gab es an der Nyse 1.531 (Donnerstag: 1.064) Gewinner, 1.382 (1.846) Verlierer und 92 (83) unveränderte Titel.

Teilnehmer sprachen von einer kleinen Gegenbewegung. Die zuletzt virulenten Zinssorgen seien etwas in den Hintergrund gedrängt worden. Einige Vertreter der US-Notenbank hatten am Vortag signalisiert, dass die Fed bei ihrer Sitzung im September die Zinsen möglicherweise nicht erhöhen wird. Die Präsidentin der Dallas Fed, Lorie Logan, hat allerdings angedeutet, dass weitere Zinserhöhungen möglicherweise später kommen könnten.

Die zurückliegende Handelswoche war von nachgebenden Kursen an den Börsen gekennzeichnet. Grund waren erneut aufgekommene Sorgen über eine weiter straffe Zinspolitik der US-Notenbank zur Bekämpfung der Inflation, nachdem besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten gezeigt hatten, dass die US-Wirtschaft weiter dynamisch läuft. In Reaktion darauf sind die Marktzinsen deutlich gestiegen und haben das Sentiment für Aktien eingetrübt.

"Anleger werden zunehmend nervös", so Tom Lee, Leiter des Research bei Fundstrat. "Vor allem sind sie besorgt, dass sich die wirtschaftliche Dynamik in einem Tempo verbessert hat, das die Fed dazu veranlassen könnte, den Pfad der Zinserhöhungen zu verlängern."

Dollar etwas leichter - Ölpreise steigen moderat 

Am Devisenmarkt notierte der Dollar kaum verändert und hielt damit seine jüngsten Gewinne. Die US-Währung profitierte zuletzt von den guten Wirtschaftsdaten aus den USA, während aus Europa und Asien eher schwache Konjunkturdaten kommen.

Die Ölpreise stiegen leicht. Die Preise für die Sorten Brent und WTI legten um bis zu 0,6 Prozent zu. Vor allem Berichte, dass Saudi-Arabien und Russland weiterhin an ihren Förderkürzungen festhalten wollen, hatte den Preis zuletzt nach oben gezogen.

Am Anleihemarkt legten die Renditen etwas zu. Die Rendite 10-jähriger Papiere stieg um 1,5 Basispunkte auf 4,26 Prozent.

Apple etwas fester - Smith & Wesson mit Kurssprung 

Unter den Einzelwerten stiegen Chevron um 0,4 Prozent. Die Meldung, dass es in der westaustralischen Flüssiggasindustrie nun doch zu einem Arbeitskampf kommt, belastete nicht. Im Streit um höhere Löhne und andere Fragen bei Chevron legten in der Stadt Perth ab Mittag (Ortszeit) die Beschäftigten zeitweilig ihre Arbeit nieder. Ab dem 14. September soll für zwei Wochen gestreikt werden, hieß es.

Apple notierten 0,3 Prozent fester. In den vergangenen beiden Tagen hatte die Aktie rund 6 Prozent eingebüßt, nachdem China Restriktionen für den Gebrauch von iPhones und anderer Geräte ausländischer Marken durch Regierungsbeamte bei der Arbeit verhängt hatte.

Die Aktie des Luxusmöbeleinzelhändlers RH verlor 15,6 Prozent, nachdem das Unternehmen für das dritte Quartal niedrigere Umsätze prognostiziert hat.

Smith & Wesson machten einen Kurssprung um 10,8 Prozent, nach einem besser als erwartet ausgefallenen Gewinn und Umsatz im Berichtsquartal.

=== 
INDEX         zuletzt    +/- %    absolut   +/- % YTD 
DJIA        34.576,59    +0,2%     75,86     +4,3% 
S&P-500       4.457,49    +0,1%     6,35     +16,1% 
Nasdaq-Comp.    13.761,53    +0,1%     12,69     +31,5% 
Nasdaq-100     15.280,23    +0,1%     21,71     +39,7% 
 
US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,97     +1,6     4,95      54,5 
5 Jahre         4,40     +2,8     4,37      40,3 
7 Jahre         4,35     +1,9     4,33      37,9 
10 Jahre         4,26     +1,5     4,25      38,1 
30 Jahre         4,33     -0,6     4,34      36,3 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- % Fr, 8:05 Uhr Do, 17:21 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0700    +0,0%    1,0724     1,0702  -0,0% 
EUR/JPY        158,20    +0,4%    157,82     157,52 +12,7% 
EUR/CHF        0,9558    +0,1%    0,9546     0,9557  -3,4% 
EUR/GBP        0,8588    +0,1%    0,8578     0,8580  -3,0% 
USD/JPY        147,85    +0,4%    147,16     147,20 +12,8% 
GBP/USD        1,2459    -0,1%    1,2503     1,2473  +3,0% 
USD/CNH (Offshore)   7,3653    +0,3%    7,3531     7,3388  +6,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       25.881,83    -1,1%   26.243,78   25.809,72 +55,9% 
 
 
 
ROHOEL        zuletzt VT-Settlem.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        87,34    86,87     +0,5%     +0,47 +11,5% 
Brent/ICE        90,48    89,92     +0,6%     +0,56 +10,2% 
GAS              VT-Settlem.           +/- EUR 
Dutch TTF        34,56    32,76     +5,5%     +1,81 -59,4% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.919,05   1.919,55     -0,0%     -0,50  +5,2% 
Silber (Spot)      22,92    22,98     -0,2%     -0,06  -4,4% 
Platin (Spot)     895,63    908,00     -1,4%     -12,38 -16,1% 
Kupfer-Future      3,69     3,74     -1,3%     -0,05  -3,4% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 08, 2023 16:10 ET (20:10 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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