Pegnitz (ots) -
- KSB investiert zusätzliche 25 Millionen Euro in den Standort Pegnitz bis 2026
- KSB in Pegnitz macht sich fit für die Zukunft
- Raum schaffen für mehr Wachstum
Es läuft gut am KSB-Standort in Pegnitz. Deshalb investiert der international tätige Anbieter von Pumpen, Armaturen und Serviceleistungen bis 2026 zusätzliche 25 Millionen Euro in das Werk. Ziel ist es, den Standort fit für die Zukunft zu machen und räumliche Kapazitäten für mehr Wachstum zu schaffen. Neben der Armaturenfertigung profitieren die additive Fertigung, die Gleitringdichtungsfertigung, die Pumpenfertigung sowie die Gießerei von der Investition.
"Wir glauben an den Standort und tun alles dafür, weiteres Wachstum zu generieren", betont Dr. Stephan Bross, Mitglied der KSB-Geschäftsleitung. "KSB hat den Anspruch, im Markt als Qualitäts- und Technologieführer zu gelten und setzt auch beim Thema Nachhaltigkeit deutliche Signale."
Die Standard- und Engineered-Armaturenfertigung wird zusammengelegt. Somit werden die Fertigungsprozesse konzentriert und optimiert. Eine Halle zur Lagerung der Produkte wird derzeit errichtet.
Die Gleitringdichtungsfertigung hat in den vergangenen Jahren ein sehr gutes Wachstum erfahren. Von anfänglich 2.000 Stück sind es mittlerweile fünfstellige Stückzahlen, die pro Jahr produziert werden. Um dieses Wachstum zu fördern, zieht die Fertigung in eine der frei werdenden Armaturenhallen, sodass KSB weiter in den Maschinenpark für Gleitringdichtungen investieren kann.
Auch die additive Fertigung, mit der Pumpen- und Armaturenkomponenten im 3D-Druckverfahren hergestellt werden, hat ein sehr gutes Wachstum aufzuweisen. Um die steigende Nachfrage nach diesen Komponenten zu befriedigen, erweitert KSB auch diesen Bereich.
In der Pumpenfertigung treibt das Unternehmen weiterhin die Digitalisierung in Produkte und Prozesse voran. Aufgrund der höheren Mitarbeiterzahlen in diesem Bereich wird der Sozialbereich vergrößert.
Bereits seit Jahren modernisiert KSB die Gießerei am Standort. Gerade in den letzten vier Jahren fanden dort viele Prozessverbesserungen statt. Weitere Optimierungen sind möglich, der Sandprinterbereich wird vergrößert sowie die Logistikwege und -flächen optimiert. In diesem Zuge ist es geplant, die Gießerei zu erweitern und die Staatsstraße zu verlegen. Die Planungen mit den Behörden laufen.
Generell ist der Standort dabei, den Energieverbrauch und damit die Kosten zu verringern. Ziel ist es, deutlich mehr erneuerbare Energien zu nutzen. Der Bau einer Freiflächen-Photovoltaik-Anlage ist im behördlichen Genehmigungsprozess.
Die Maßnahmen wurden in engem Schulterschluss zwischen Geschäftsleitung, Werksführung und dem Betriebsrat erarbeitet.
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Armaturen. Der Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf Kontinenten vertreten. Der Konzern hat im Geschäftsjahr 2022 mit rund 15.700 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 2,6 Mrd. EUR erzielt. In Pegnitz beschäftigt KSB rund 1.600 Mitarbeiter und 91 Auszubildende.
Pressekontakt:
Sonja Ayasse
Tel + 49 6233 86-3118
Mobil +49 151 22953838
sonja.ayasse@ksb.com
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/100499/5602097
- KSB investiert zusätzliche 25 Millionen Euro in den Standort Pegnitz bis 2026
- KSB in Pegnitz macht sich fit für die Zukunft
- Raum schaffen für mehr Wachstum
Es läuft gut am KSB-Standort in Pegnitz. Deshalb investiert der international tätige Anbieter von Pumpen, Armaturen und Serviceleistungen bis 2026 zusätzliche 25 Millionen Euro in das Werk. Ziel ist es, den Standort fit für die Zukunft zu machen und räumliche Kapazitäten für mehr Wachstum zu schaffen. Neben der Armaturenfertigung profitieren die additive Fertigung, die Gleitringdichtungsfertigung, die Pumpenfertigung sowie die Gießerei von der Investition.
"Wir glauben an den Standort und tun alles dafür, weiteres Wachstum zu generieren", betont Dr. Stephan Bross, Mitglied der KSB-Geschäftsleitung. "KSB hat den Anspruch, im Markt als Qualitäts- und Technologieführer zu gelten und setzt auch beim Thema Nachhaltigkeit deutliche Signale."
Die Standard- und Engineered-Armaturenfertigung wird zusammengelegt. Somit werden die Fertigungsprozesse konzentriert und optimiert. Eine Halle zur Lagerung der Produkte wird derzeit errichtet.
Die Gleitringdichtungsfertigung hat in den vergangenen Jahren ein sehr gutes Wachstum erfahren. Von anfänglich 2.000 Stück sind es mittlerweile fünfstellige Stückzahlen, die pro Jahr produziert werden. Um dieses Wachstum zu fördern, zieht die Fertigung in eine der frei werdenden Armaturenhallen, sodass KSB weiter in den Maschinenpark für Gleitringdichtungen investieren kann.
Auch die additive Fertigung, mit der Pumpen- und Armaturenkomponenten im 3D-Druckverfahren hergestellt werden, hat ein sehr gutes Wachstum aufzuweisen. Um die steigende Nachfrage nach diesen Komponenten zu befriedigen, erweitert KSB auch diesen Bereich.
In der Pumpenfertigung treibt das Unternehmen weiterhin die Digitalisierung in Produkte und Prozesse voran. Aufgrund der höheren Mitarbeiterzahlen in diesem Bereich wird der Sozialbereich vergrößert.
Bereits seit Jahren modernisiert KSB die Gießerei am Standort. Gerade in den letzten vier Jahren fanden dort viele Prozessverbesserungen statt. Weitere Optimierungen sind möglich, der Sandprinterbereich wird vergrößert sowie die Logistikwege und -flächen optimiert. In diesem Zuge ist es geplant, die Gießerei zu erweitern und die Staatsstraße zu verlegen. Die Planungen mit den Behörden laufen.
Generell ist der Standort dabei, den Energieverbrauch und damit die Kosten zu verringern. Ziel ist es, deutlich mehr erneuerbare Energien zu nutzen. Der Bau einer Freiflächen-Photovoltaik-Anlage ist im behördlichen Genehmigungsprozess.
Die Maßnahmen wurden in engem Schulterschluss zwischen Geschäftsleitung, Werksführung und dem Betriebsrat erarbeitet.
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Armaturen. Der Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf Kontinenten vertreten. Der Konzern hat im Geschäftsjahr 2022 mit rund 15.700 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 2,6 Mrd. EUR erzielt. In Pegnitz beschäftigt KSB rund 1.600 Mitarbeiter und 91 Auszubildende.
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