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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:22 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  4.223,48  -0,4%  +11,3% 
Stoxx50    3.946,95  -0,4%   +8,1% 
DAX      15.654,03  -0,4%  +12,4% 
FTSE      7.525,99  -0,0%   +1,0% 
CAC      7.222,57  -0,4%  +11,6% 
DJIA     34.720,42  +0,2%   +4,8% 
S&P-500    4.476,27  +0,3%  +16,6% 
Nasdaq-Comp. 13.840,03  +0,5%  +32,2% 
Nasdaq-100  15.379,03  +0,6%  +40,6% 
Nikkei-225  32.706,52  -0,2%  +25,3% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   130,61    +2 
*bezogen auf Schlusskurs des Vortages 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     88,98    88,84 +0,2%  +0,14 +13,6% 
Brent/ICE     92,17    92,06 +0,1%  +0,11 +12,3% 
GAS           VT-Settlem.     +/- EUR 
Dutch TTF     38,05    34,70 +9,7%  +3,35 -57,0% 
 
METALLE     zuletzt    Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.911,32   1.913,55 -0,1%  -2,24  +4,8% 
Silber (Spot)   22,88    23,10 -0,9%  -0,22  -4,5% 
Platin (Spot)  902,03    915,03 -1,4%  -13,00 -15,5% 
Kupfer-Future   3,79     3,76 +0,7%  +0,02  -0,9% 
 

Die Ölpreise notieren nach den deutlichen Vortagesaufschlägen auf hohem Niveau wenig verändert. Die Preise für die Sorten Brent und WTI legen um bis zu 0,2 Prozent zu. Dass die Rohölvorräte der USA in der vergangenen Woche wider Erwartungen kräftig gestiegen sind, belastet nicht.

FINANZMARKT USA

Gut behauptet - Im Fokus der Anleger stehen die veröffentlichten US-Verbraucherpreise. Der Inflationsdruck hat in den USA wie erwartet im August aufgrund deutlich gestiegener Benzinpreise zugenommen, doch der zugrunde liegende Preisdruck war weiter rückläufig. Die Daten dürften der US-Notenbank den Weg für unveränderte Zinsen auf der in der kommenden Woche anstehenden Sitzung freimachen, heißt es. Inflationssorgen schüren am Markt indessen die weiter gestiegenen Ölpreise. Am Vortag hatte der Ausfall libyschen Öls infolge der dortigen Überschwemmungen die Preise weiter nach oben getrieben. American Airlines geben 3,5 Prozent nach. Die Fluggesellschaft rechnet für das dritte Quartal nur noch mit einem Gewinn je Aktie zwischen 20 und 30 Cent - das liege deutlich unter der Markterwartung von 47 Cent. Zuvor waren 85 bis 95 Cent in Aussicht gestellt worden. Moderna rücken 4,6 Prozent vor. In einer Studie hat das Unternehmen festgestellt, dass seine experimentelle Grippeimpfung ein höheres Maß an Antikörpern erzeugt als die bereits zugelassenen Impfstoffe. Während Apple (-0,3%) in den USA am Vortag sein neues iPhone 15 vorgestellt hat, droht in Frankreich ein Rückruf des älteren Modells iPhone 12 wegen zu hoher Strahlung. T-Mobile US (+1,1%) übernimmt vom US-Kabel- und Unterhaltungskonzern Comcast (-0,3%) für einen Milliardenbetrag Mobilfunk-Frequenzen. Rocket Pharmaceuticals steigen um 41 Prozent. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte eine wichtige Studie zur Behandlung der Danon-Krankheit zugelassen.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas leichter - Das 10-Monatshoch beim Ölpreis schüre die Angst vor einer länger hoch bleibenden Inflation, und diese Angst lasse wiederum die Zinsen steigen, hieß es am Markt. Geschürt wurden die Zinsängste zudem durch einen Agenturbericht, laut dem die Inflations-Projektion der EZB für das kommende Jahr bei über 3 Prozent liegen soll. Das sei ein Argument für eine weitere Zinserhöhung. Die am Markt eingepreiste Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf der morgigen EZB-Sitzung ist nach dem Bericht auf knapp 70 Prozent gestiegen nach zuvor rund 40 Prozent. Hamburger Hafen und Logistik machten einen Satz um 49 Prozent auf 17,20 Euro. Die Stadt Hamburg holt die Reederei Mediterranean Shipping Company (MSC) bei ihrer börsennotierten Hafengesellschaft ins Boot. MSC mit Sitz in der Schweiz bietet 16,75 Euro je HHLA-Aktie. Teamviewer (+1,8%) reduziert seinen Trikotsponsorvertrag mit dem Fußballklub Manchester United ab der Saison 2024/2025 und erwartet dadurch "erheblich Einsparungen". Aroundtown gewannen 7,6 Prozent nach einem positiven Analystenkommentar. Im DAX ging es für Bayer nach einem negativen Analystenkommentar um 4,6 Prozent nach unten. Nach einer Gewinnwarnung von American Airlines (AA) gerieten die Aktien der europäischen Luftfahrtgesellschaften unter verstärkten Abgabedruck. Lufthansa verloren 1,1 Prozent, Air France 1,5 Prozent und IAG 2,9 Prozent. Inditex verloren nach Zahlen 0,5 Prozent. Diese sind im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, wurden aber zum Anlass für Gewinnmitnahmen genommen. Die Aktien von Windenergieunternehmen stiegen, nachdem die EU ankündigte, ein Maßnahmenpaket zur Unterstützung der Branche zu schnüren. Unter den Branchenwerten stiegen Nordex um 5,2 Prozent und Vestas um 5,3 Prozent. Siemens Energy verteuerten sich um 1,3 Prozent. Beim Ölriesen BP (-2,8%) nahm derweil der Unternehmenschef überraschend seinen Hut. An der dänischen Börse halbierte sich der Kurs des Pharmariesen Novo Nordisk. Grund ist ein Aktiensplit, statt einer halten Aktionäre nun zwei Aktien.

DEVISEN

zuletzt +/- %  Mi, 8:10 Di, 17:20  % YTD 
EUR/USD        1,0744 -0,1%   1,0742   1,0726  +0,4% 
EUR/JPY        158,31 +0,0%   158,21   157,86 +12,8% 
EUR/CHF        0,9583 -0,0%   0,9581   0,9569  -3,2% 
EUR/GBP        0,8599 -0,2%   0,8620   0,8600  -2,8% 
USD/JPY        147,34 +0,2%   147,28   147,18 +12,4% 
GBP/USD        1,2494 +0,0%   1,2460   1,2473  +3,3% 
USD/CNH (Offshore)   7,2721 -0,4%   7,2879   7,3049  +5,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       26.245,12 +0,5% 25.866,46 26.142,14 +58,1% 
 

Am Devisenmarkt zeigt sich der Dollar nach der Veröffentlichung der Verbraucherpreise leicht erholt. Der Dollar-Index tendiert behauptet.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Etwas leichter - Zurückhaltung vor den US-Inflationsdaten bestimmte das Geschehen. An den chinesischen Börsen wurde die Stimmung von Deflationsängste in Folge der wirtschaftlichen Talfahrt geprägt. Gespannt warte man Einzelhandelsdaten am Freitag, hieß es. Sie könnten Auskunft über die Effektivität der staatlichen Stimuli liefern. Mit den schwachen US-Vorgaben im Technologiesektor zählten auch in China die Branchen Halbleiter und Software zu den schwächsten. Energietitel profitierten dagegen von der Ölpreisrally. In Hongkong stiegen Country Garden um weitere 4,7 Prozent. Der krisengeplagte Immobilienentwickler hatte sich jüngst mit Gläubigern über einen Zahlungsaufschub bei mehreren in Renminbi denominierten Anleihen verständigt. In Südkorea sorgten unerwartet starke Arbeitsmarktdaten für Zinserhöhungsspekulationen. Unter den Einzeltiteln stürzten Netmarble mit Gewinnmitnahmen um 12 Prozent ab. Ein gut laufendes Handyspiel hatte zuvor für eine Kursrally gesorgt. In Sydney fielen Qantas um 0,2 Prozent nach einem verlorenen Prozess über die Ausgliederung von Beschäftigten. Nach einer Übernahmeofferte durch Kin Group stieg die Aktie des Verpackungsunternehmens Pact um 7,4 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

MTU AERO ENGINES

hält ungeachtet des ausgeweiteten Getriebefan-Inspektionsprogramms an seiner Prognose für das laufende Jahr fest. Die finanziellen Belastungen aus dem Getriebefan-Inspektionsprogramm seien zweifellos vorhanden, würden sich aber voraussichtlich nicht in den bereinigten Zahlen widerspiegeln, sagte Vorstandschef Lars Wagner während einer Telefonkonferenz mit Analysten.

AMERICAN AIRLINES

hat die Gewinnprognose für das laufende Quartal deutlich gesenkt. Die US-Fluggesellschaft verwies dabei auf eine Belastung durch den neuen Tarifvertrag mit der Pilotengewerkschaft sowie die höheren Treibstoffpreise. Wie American mitteilte, rechnet das Unternehmen nun nur noch mit einem bereinigten Gewinn von 20 bis 30 Cent je Aktie im dritten Quartal. Im Juli hatte American noch einen bereinigten Gewinn von 85 bis 95 Cent je Aktie in Aussicht gestellt.

GOLDMAN-CEO

sieht aktuell mehr Vertrauen in die Finanzmärkte als vor einem Jahr. Solomon sagte, dass der diese Woche stattfindende Börsengang von Arm Holdings einen "positiven Kreislauf" in Gang setzen könnte, der einen größeren Nachholbedarf an der Wall Street mit sich bringe.

CITIGROUP

will bestimmte Managementebenen abbauen und so die internen Entscheidungsfindungen beschleunigen. Die Bank erklärte am Mittwoch, dass das neue Organisationsmodell Managementebenen im Privatkundengeschäft und in der Vermögensverwaltung, in der Gruppe für institutionelle Kunden und in den bestehenden regionalen Ebenen im asiatisch-pazifischen Raum, in Europa, im Nahen Osten und in Afrika sowie in Lateinamerika beseitigen soll.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

September 13, 2023 12:22 ET (16:22 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

© 2023 Dow Jones News
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