Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die zentralosteuropäischen Notenbanken (NB) haben im Vergleich mit der EZB wieder die Nase vorn, so die Analysten der Helaba.Im Juni 2021 hätten als erste die ungarische und die tschechische Nationalbank den Leitzins zunächst in vorsichtigen, später in größeren Schritten angehoben, die Polnische Zentralbank sei im Oktober gefolgt, die EZB erst ein knappes Jahr später. Insgesamt sei der Leitzins bis September 2022 in Ungarn um 1.240 Basispunkte (Bp.) auf 13% gestiegen, in Polen um 665 BP auf 6,75% und in Tschechien (bis Juni 2022) um 675 BP auf 7%. ...Den vollständigen Artikel lesen ...