Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Es drohte, eine schlappe Börsenwoche zu werden. Die europäische Kommission reduzierte ihre Wachstumsschätzungen für den Euroraum: für das laufende Jahr von 1,1% auf 0,8% und für 2024 von 1,6% auf 1,3%, so die Analysten der DekaBank.Nach den jüngsten Daten würden Belastungen insbesondere von Deutschland und den Niederlanden ausgehen. Zudem seien die Energiepreise in der vergangenen Woche wieder angestiegen. Beim Erdgas etwa hätten Wartungsarbeiten in Norwegen und Streikrisiken in Australien den Preis getrieben. Auch bei Erdöl habe es Preisanstiege gegeben, nachdem sich die Markterwartung einer Unterversorgung der Öl-Märkte für das vierte Quartal gefestigt habe. ...Den vollständigen Artikel lesen ...