Es läuft weiter nach Plan für MSC. Ein Gegenangebot von Klaus-Michale Kühne beziehungsweise von den an ihm beteiligten Firmen Hapag-Lloyd und Kühne + Nagel wird es offenbar nicht geben (mehr dazu lesen Sie hier). Nun versucht die weltgrößte Reederei auch bei den Beschäftigten des Hamburger Hafens zu punkten. Nach den Protesten von Hafenarbeitern des Hamburger Terminalbetreibers HHLA gegen eine Beteiligung der Reederei MSC hat die weltgrößte Container-Reederei das Einhalten aller Sozialstandards ...Den vollständigen Artikel lesen ...