Der Schweizer Uhrenhersteller sieht sich auf gutem Weg, 2023 einen Rekordumsatz zu erzielen. Allerdings nur unter Nichtberücksichtigung von Wechselkurseinflüssen. Bereits in erstem Halbjahrstimmte die Richtung: Der Umsatz ist um 11 % auf 4,02 Mrd. CHF gestiegen, während der Umsatz auf wechselkursbereinigter Basis sogar um 18 % angestiegen ist. Der Gegenwind, der von widrigen Wechselkurseffekten ausgeht, ist nicht zu ignorieren: Im August betrug er 70 Mio. CHF und damit 10 % des Umsatzes. Aber das hat auch einen Grund, denn die Exportabhängigkeit und damit das Risiko negativer Wechselkurseinflüsse nimmt zu: Hat die Schweizer Uhrenindustrie ihre Exportzahlen bis Ende Juli um 10 % gesteigert, waren es bei SWATCH sogar 19 %. Für Anleger mit Geduld und guten Nerven bleibt SWATCH ein Kauf.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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