Die Bestandsaufnahme hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen Lage seitens des Wirtschaftsministers ist bekannt: Er hat "angesichts der Konjunkturflaute" davor gewarnt, den "Wirtschaftsstandort Deutschland schlecht zu reden". Laut dem Handelsblatt rief er in der ersten Septemberwoche dazu auf, raus aus der "Komfortzone der Selbstzufriedenheit" zu kommen. Aus dem Lager des Koalitionspartners SPD kamen ähnliche Stimmen. Saskia Esken, ihres D ...Den vollständigen Artikel lesen ...