Kurz vor knapp hat der Antriebstechnik-Hersteller Renk seinen Gang aufs Parkett abgesagt, da sich das Marktumfeld laut Unternehmensbegründung in den letzten Tagen spürbar eingetrübt hat. Die Option eines Börsengangs zu einem späteren Zeitpunkt wird von Renk und dem Eigentümer Triton geprüft. Renk hatte eine Spanne von 15 bis 18 Euro angepeilt und wollte laut früheren Angaben bis zu gut 27 Mio. Aktien anbieten. Der Streubesitz sollte sich auf bis zu 27 % belaufen. An der Frankfurter Börse sollten die Papiere ab heute gehandelt werden. Kreisen zufolge verlief der Versuch, die Aktien zu verkaufen, schleppend. Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge hatte sich der Preis je Anteilschein mit 15 Euro nur noch am unteren Ende der Angebotsspanne bewegt. Das war wohl nix!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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