Am Donnerstag musste der französische Zughersteller Alstom einen 37-prozentigen Rücksetzer verkraften. Ausgelöst wurde dieser Schock durch eine deutlich nach unten korrigierte Cashflow-Prognose. Am Freitag verliert die Aktie erneut an Boden, inzwischen haben sich auch mehrere Analysten zu Wort gemeldet.Gael de-Bray von der Deutschen Bank spricht angesichts der massiv verfehlten Prognose von einem "Glaubwürdigkeitsverlust" des Managements. Die Kreditwürdigkeit, die sich bisher noch auf "Investment ...Den vollständigen Artikel lesen ...