Der US-Telekom-Konzern AT&T arbeitet weiter daran, seine Verschuldung (aktuelle Nettoverschuldung 128,9 Mrd. $) zu senken. AT&T stellt deshalb offenbar seine Beteiligung von 70 % an DirectTV auf den Prüfstand. Der drittgrößte Pay-TV-Anbieter der USA leidet schon länger unter rückläufigen Kundenzahlen. Neben einem Verkauf, der aufgrund vertraglicher Vereinbarung bis August 2024 erfolgen müsste, steht unter anderem auch der Einstieg eines weiteren Investors zur Disposition. Laut Aussagen von Insidern ist eine schnelle Entscheidung offenbar nicht zu erwarten. Ein Beteiligungsverkauf dürfte dem Aktienkurs des Dividendentitels AT&T aber sicher neue Impulse verleihen.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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