Paris (www.anleihencheck.de) - Seit seinem Zehn-Monats-Hoch von 1,0447 Dollar je Euro am 3. Oktober verlor der Greenback kontinuierlich an Wert, so die Experten der BNP Paribas in einer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly".Am Donnerstag seien bereits 1,06 Dollar nötig gewesen, um einen Euro zu kaufen. Das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank habe die US-Währung überraschend unberührt gelassen. Gleiches habe für die stärker als erwartet gestiegenen US-Erzeugerpreise gegolten, die neue Inflationssorgen geschürt hätten und einen Dollaranstieg hätten nach sich ziehen können. Belastend hätten stattdessen die jüngsten Kommentare von Vertretern der FED gewirkt, denen zufolge die US-Notenbank ihre Geldpolitik nicht weiter straffen müsse. Am Dienstag etwa habe der Präsident der FED in Atlanta, Raphael Bostic, erklärt, dass die FED die Zinsen nicht weiter erhöhen müsse. ...Den vollständigen Artikel lesen ...