Im EU-Parlament wird derzeit heftig darüber debattiert, ob die Genehmigung für Glyphosat um weitere zehn Jahre verlängert werden sollte oder nicht. Eines der am häufigsten vorgebrachten Argumente dafür, dass das womöglich krebserregende und daher natürlich umstrittene Totalherbizid verwendet wird, lautet: "Es gibt keine Alternative!"Daran will unter anderem BASF etwas ändern. Der DAX-Konzern ist einer der weltgrößten Player auf dem Markt für Saatgut und Pflanzenschutzmittel. Nun wollen die Ludwigshafener ...Den vollständigen Artikel lesen ...