Der Börsengang des einstigen deutschen Familienunternehmens Birkenstock hat viele Schlagzeilen erzeugt - leider ebenfalls im negativen Sinne. Der Finanzinvestor Catteron hatte Birkenstock vor zwei Jahren für 4 Mrd. USD von der Gründerfamilie gekauft. Auch nach dem IPO hält Catteron noch die Mehrheit an Birkenstock: Nur 17% der Aktien wurden in den freien Handel gegeben. Es handelt sich um einen Scheibchen IPO: Nur wenige Aktien werden an die Börse gegeben, anschließend werden weitere Aktien im freien ...Den vollständigen Artikel lesen ...