Der Hersteller von GPS-Modulen mit Mobilfunk-, Bluetooth- und WLAN-Konnektivität musste in den ersten neun Monaten des Jahres einen Umsatzrückgang von 8 % auf 436 Mio. CHF hinnehmen. Das war schwächer als erwartet, war der Markt doch im Schnitt von einem Umsatz von 458 Mio. CHF ausgegangen. U-Blox verspürte Schwäche über alle Geschäftsbereiche hinweg. Insbesondere hohe Lagerbestände bei Kunden sowie eine ungünstige Wechselkursentwicklung machten den Schweizern zu schaffen. Den seit Juni um rund ein Drittel eingedampften Kurs vermochte das aber nicht mehr zu beeindrucken. Vielmehr sieht es seit August nach einer Bodenbildung bei knapp 80 CHF aus. Wir warten zunächst den für den 21. November geplanten Investorentag ab. Bis dahin ist U-Blox ein Kandidat für die Beobachtungsliste.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 42.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
++ EZB-Geldpolitik zeigt Resultate
++ Größte Probleme bei Offshore-Windprojektierern
++ NOVO NORDISK: Unterhaltsame Analysen
++ Abverkauf bei HERSHEY als Chance?
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