2023 läuft beim deutschen Maschinenbauer noch wie geplant, die Prognose für 2024 wurde aber einkassiert. Grund ist eine Auftragsschwäche (minus 15 %) bei der Holzverarbeitungstochter HOMAG. Vor allem das von bisher 8 % auf 4,5 bis 6 % reduzierte Margenziel bei 5 bis 10 % Umsatzwachstum verstimmt den Markt. Der Gegenwind bei HOMAG ist vorübergehend, die Kursreaktion am Freitag mit rd. 20 % minus in der Spitze übertrieben. Kurse um 20 € bieten bei KGV 7 jetzt Kaufchancen.
Dies ist ein Auszug aus der heutigen Bernecker-Daily.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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