Frankfurt (www.anleihencheck.de) - In der vergangenen Kapitalmarktwoche war der geopolitische Konflikt im Nahen Osten weiterhin das bestimmende Thema, so die Analysten der DekaBank.Neben den politischen und humanitären Aspekten würden sich die Marktteilnehmer mit den Folgen für die Weltwirtschaft beschäftigen. Diese seien gegenwärtig noch nicht spürbar, was sich aber bei einer offenen Ausweitung des Konfliktes auf die großen Rohölstaaten der Region ändern würde. Diese Risiken hätten dazu beigetragen, dass der DAX zum Ende der vergangenen Woche die Marke von 15.000 Punkten nach unten durchbrochen habe. Der Ölpreis habe ebenfalls weiter angezogen und die Renditen von Anleihen seien deutlich gestiegen. An den Finanzmärkten werde insbesondere auf die Gefahren eines politischen und militärischen Flächenbrandes im gesamten Nahen Osten geachtet. ...Den vollständigen Artikel lesen ...