Frankfurt (www.fondscheck.de) - Die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten macht sich auch im ETF-Handel bemerkbar, vor allem im Handelsvolumen, so die Deutsche Börse AG."Die Umsätze sind deutlich gestiegen", berichte Frank Mohr von der Société Générale. Das Geschäft sei aber gemischt. Mohr melde einen klaren Kaufüberhang. "Auf den niedrigen Niveaus steigt so mancher ein." Fabian Wörndl von Lang & Schwarz sehe hingegen überwiegend Verkäufe. "Auch die großen Indices sind betroffen." Ein nahezu ausgeglichenes Verhältnis zwischen Käufen und Verkäufen beobachte unterdessen Holger Heinrich von der Baader Bank. ...Den vollständigen Artikel lesen ...