Die AMAG verbucht in den ersten drei Quartalen Umsatzerlöse in Höhe von 1.142,8 Mio. Euro und damit um 15,6 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode (Q1-Q3/2022: 1.353,9 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahr habe sich neben dem niedrigeren Aluminiumpreis vor allem der Absatzrückgang von Aluminiumwalzprodukten bemerkbar gemacht, so das Unternehmen. Der Gesamtabsatz der Gruppe lag bei 327.700 Tonnen (Q1-Q3/2022: 341.500 Tonnen). Laut AMAG war die Nachfrage aus den Bereichen Luftfahrt und Automobil positiv, bei industriellen Anwendungen, Sport- und Architekturprodukten allerdings auf niegrigem Niveau. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegt im Berichtszeitraum bei 166,0 Mio. Euro nach 217,4 Mio. Euro im Vorjahr, das EBIT bei 102,2 Mio. Euro ...Den vollständigen Artikel lesen ...