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Dow Jones News
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MÄRKTE USA/Uneinheitlich - Techs erholen sich dank Amazon und Intel

DJ MÄRKTE USA/Uneinheitlich - Techs erholen sich dank Amazon und Intel

NEW YORK (Dow Jones)--Uneinheitlich hat sich die Wall Street am Freitag gezeigt. Der Dow-Jones-Index fiel um 1,1 Prozent. Der S&P-500 gab um 0,5 Prozent nach. Der Nasdaq-Composite schloss 0,4 Prozent höher, aber deutlich unter seinem Tageshoch. Die aktuelle Entwicklung im Krieg zwischen Israel und der Hamas führte zum Rückzug der Anleger aus Aktien, zumal das Wochenende bevorstand und die Investoren auf aktuelle Ereignisse frühestens am Montag wieder reagieren können. Medienberichten zufolge verschärfte die israelische Armee ihre Angriffe auf Gaza; die Bodentruppen weiteten ihre Aktivität im Gazastreifen aus.

Gestützt wurden die Nasdaq-Indizes von gut aufgenommenen Zahlen der Technologiegiganten Amazon und Intel. Hinzu kamen starke Daten aus China. Dort waren die Industriegewinne im September um 11,9 Prozent zum Vorjahr gestiegen. "Eine Kombination aus soliden nachbörslichen US-Tech-Gewinnen gestern Abend und weniger schwach als erwartet ausgefallenen Industriegewinnen in China heute Morgen trägt dazu bei, die globale Risikostimmung zu heben", sagte Krupa Patel, Leiterin der internationalen Marktbeobachtung bei JP Morgan.

An der Nyse standen den 750 (Donnerstag: 1.508) Kursgewinnern 2.138 (1.355) -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 78 (107) Titel.

Kaum einen Impuls lieferte der mit Spannung erwartete PCE-Preisindex, das von der Fed bevorzugte Maß für die Inflation. Er fiel in der Kernrate exakt so aus wie erwartet. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass die Fed in der kommenden Woche die Zinssätze ändern wird, doch werden die Teilnehmer verstärkt auf die begleitenden Kommentare achten. Sie erhoffen sich Aufschlüsse über eine mögliche Zinserhöhung im Dezember.

Nachdem die Anleihen am Vortag mit Gelegenheitskäufen und nach schwächeren Jobdaten massiv gestiegen waren, legten sie nun nur noch moderat zu.

Ford schwach 

Am Aktienmarkt verbesserten sich die Papiere von Amazon um 6,8 Prozent. Der Onlinehändler hat einen kräftigen Gewinnsprung im dritten Quartal verzeichnet, obwohl die Cloud-Umsätze leicht unter den Erwartungen blieben. Der Umsatz stieg um 13 Prozent und übertraf damit die Konsensschätzung der Analysten.

Chiphersteller Intel hat im dritten Quartal trotz eines Umsatz- und Gewinnrückgangs die Markt-Erwartungen übertroffen. Der Umsatz von 14,2 Milliarden Dollar lag zwar 8 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum, allerdings über der Factset-Konsensschätzung von 13,6 Milliarden. Auch die Prognosen für Umsatz und Gewinn im laufenden vierten Quartal übertrafen die Erwartungen. Die Aktie kletterte um 9,3 Prozent.

Allerdings gab es auch Schatten in der Berichtssaison: Die Ford-Aktie verlor 12,2 Prozent. Der US-Autobauer verzeichnete zwar im dritten Quartal einen Nettogewinn von 1,2 Milliarden Dollar, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust angefallen war, zog aber seine Prognose für das Gesamtjahr unter Hinweis auf die Auswirkungen des UAW-Streiks zurück.

Der Ölriese Chevron (-6,7%) hat im dritten Quartal deutlich weniger verdient als erwartet. Der Gewinn des Konkurrenten Exxon Mobile betrug zwar weniger als die Hälfte des letztjährigen Quartalsrekords, stieg aber um 15 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Aktie gab anfängliche Gewinne ab und fiel um 1,9 Prozent.

JPM verbilligten sich um 3,6 Prozent. CEO Jamie Dimon will 1 Million seiner insgesamt 8,6 Millionen Aktien der Bank verkaufen.

Der Dollar gab leicht ab, für den Dollarindex ging es um 0,1 Prozent nach unten. Zum Yen ist der Greenback wieder unter die Marke von 150 gerutscht. Diese hatte der Dollar am Vortag genommen und war damit auf den höchsten Kurs seit einem Jahr geklettert.

Derweil erholten sich die Ölpreise im Gefolge eines US-Schlags gegen iranische Einrichtungen in Syrien. Dieser hat wieder Sorgen um eine Ausweitung des Nahostkonflikts geweckt.

Der Goldpreis zog mit den jüngsten Nachrichten zum Nahostkrieg im elektronischen Handel kräftig an und überwand erstmals seit Mai die Marke von 2.000 Dollar je Feinunze.

=== 
INDEX         zuletzt    +/- %    absolut   +/- % YTD 
DJIA        32.417,59    -1,1%    -366,71     -2,2% 
S&P-500       4.117,37    -0,5%    -19,86     +7,2% 
Nasdaq-Comp.    12.643,01    +0,4%     47,41     +20,8% 
Nasdaq-100     14.180,42    +0,5%     70,85     +29,6% 
 
US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         5,02     -2,1     5,04      60,1 
5 Jahre         4,77     -3,2     4,80      77,0 
7 Jahre         4,84     -3,2     4,87      86,9 
10 Jahre         4,83     -1,5     4,85      95,1 
30 Jahre         5,01     +2,4     4,99     104,3 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- % Fr, 8:44 Uhr Do, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0570    +0,1%    1,0558     1,0534  -1,3% 
EUR/JPY        158,09    -0,5%    158,60     158,45  +12,6% 
EUR/CHF        0,9529    +0,4%    0,9496     0,9473  -3,7% 
EUR/GBP        0,8720    +0,1%    0,8712     0,8692  -1,5% 
USD/JPY        149,56    -0,5%    150,23     150,41  +14,1% 
GBP/USD        1,2121    -0,1%    1,2119     1,2120  +0,2% 
USD/CNH (Offshore)   7,3290    +0,1%    7,3227     7,3285  +5,8% 
Bitcoin 
BTC/USD       33.726,02    -1,2%   34.173,66   33.953,53 +103,2% 
 
ROHOEL        zuletzt VT-Settlem.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        85,25    83,21     +2,5%     +2,04  +10,3% 
Brent/ICE        90,12    87,93     +2,5%     +2,19  +10,3% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.006,03   1.984,70     +1,1%     +21,33  +10,0% 
Silber (Spot)      23,08    22,83     +1,1%     +0,25  -3,7% 
Platin (Spot)     902,78    905,00     -0,2%     -2,23  -15,5% 
Kupfer-Future      3,64     3,58     +1,6%     +0,06  -4,4% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 27, 2023 16:10 ET (20:10 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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