Mobiles Arbeiten hat über dreieinhalb Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie noch immer einen schwierigen Stand. Das liegt auch an den Medien, die v.?a. Wirtschaftslenker zu Wort kommen lassen, die von der "alten" Denke geleitet sind.So hat sich nach Trigema-Patriarch Wolfgang Grupp jüngst auch Blackstone-Chef Stephen Schwarzman entschieden gegen Homeoffice ausgesprochen. Der Tenor: Die wichtigen und leistungsfähigen Leute arbeiten alle und jederzeit im Büro. Da wirkt die Aussage von ING-Deutschlandchef Nick Jue in dieser Woche umso erfrischender. Bei ihm machen Mitarbeiter im Schnitt 50% Homeoffice und arbeiten dabei auch nicht schlechter, das misst die Bank quantitativ nach. Der Wettbewerber DKB bietet allen Mitarbeitern die Option für sog. "Flexwork", sie können dabei bis zu 30 Tage im Jahr ortsunabhängig arbeiten - sogar im EU-Ausland. Auch die Arbeitszeit kann dadurch flexibel gestaltet werden. Das Angebot ...Den vollständigen Artikel lesen ...