Die AMAG hat neue Bearbeitungsanlagen an den beiden deutschen Standorten am Chiemsee und Karlsruhe integriert und setzt damit eigenen Angaben zufolge einen wesentlichen Schritt für Wachstum und Effizienzsteigerung in der Fertigung von Bauteilen für die Luftfahrtindustrie aus Aluminium und Titan. In Summe wurden fünf neue Bearbeitungszentren in Betrieb genommen, die speziell für die Zerspanung von Bauteilen für die Luft- und Raumfahrt konzipiert sind. Bei dieser Investition liegt der Fokus laut AMAG auf der Bearbeitung von großflächigen Bauteilen mit einer Länge von bis zu vier Metern und einer Breite von 1,6 Metern. Research: Die Analysten der RBI stufen die AMAG weiter mit Halten ein, das Kursziel wird In Anbetracht höherer ...Den vollständigen Artikel lesen ...