Im dritten Quartal hat der Auto- und Industriezulieferer im Tagesgeschäft mehr verdient als erwartet. Zwar ging der Umsatz wegen des im Jahresvergleich stärkeren Euro um 4,2 % auf 4,06 Mrd. Euro zurück und auch das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel mit 340 Mio. Euro 4,1 % niedriger aus. Das war aber mehr, als Experten dem Unternehmen zuvor zugetraut hatten. Die bereinigte operative Marge lag wie ein Jahr zuvor bei 8,4 %. Unter dem Strich ging der Konzerngewinn um ein Drittel auf 150 Mio. Euro zurück. Den Ausblick auf Konzernebene bestätigte Vorstandschef Klaus Rosenfeld. Allerdings schätzt er das währungsbereinigte Umsatzwachstum in der Industriezulieferung nun geringer ein.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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