Erste Gerüchte gab es bereits im August. In den vergangenen Tagen hat sich die wirtschaftliche Lage des einst mit 47 Milliarden Dollar größten US-Start-up weiter verschärft. Am Montag wurde die WeWork-Aktie vom Handel ausgesetzt, am Dienstag nun der Insolvenzantrag. Teuer wird das Ganze für die Aktionäre. Und für Softbank. Der Büroraum-Vermieter WeWork hat in der Nacht zum Dienstag seinen schon länger erwarteten Insolvenzantrag gestellt. Gerichtsunterlagen ...Den vollständigen Artikel lesen ...