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Die Deutsche Pfandbriefbank sieht sich angesichts der Immobilienmarktkrise mit steigenden Kreditausfällen konfrontiert und hat ihre Gewinnprognose für 2023 deutlich reduziert. Die Abrechnung der Anleger folgt prompt.Statt der erwarteten 170 bis 200 Millionen Euro wird nun mit einem Vorsteuerergebnis von nur noch 90 bis 110 Millionen Euro gerechnet. Die Risikovorsorge wurde nach den ersten neun Monaten auf 104 Millionen Euro hochgesetzt, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr (38 Millionen Euro). Vorstandschef Andreas Arndt erwartet eine Stabilisierung am Immobilienmarkt erst im ersten Halbjahr 2024. Für das vierte Quartal sei weitere Risikovorsorge geplant, inklusive eines Puffers für nicht …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2023 wallstreetONLINE