Die österreichischen Haushalte "fremdeln" mit der Aktie, schreiben die Analysten von Raiffeisen Research in ihrer Publikation "Blickpunkt Österreich: Was verdienen die Haushalte mit ihrem Ersparten?". Dieser Umstand führt dazu, dass das reale Veranlagungsergebnis deutlich niedriger als in den meisten Euroländern ist. Über die letzten 10 Jahre summierten sich die Kaufkrafteinbußen der Sparguthaben auf 13.300 Euro pro Haushalt. Zum Vergleich: Dividenden und Kurserträge bescherten den österreichischen Haushalten zwischen 2013 und 2022 nominale Aktienerträge von durchschnittlich 8,9 Prozent p.a. und damit weit mehr als die Inflation. Mit Blick auf den langfristigen Vermögensaufbau lassen die österreichischen Haushalte damit ein ...Den vollständigen Artikel lesen ...