ElringKlinger kommt langsam wieder in die Spur. Der Automobilzulieferer steckt mitten in der Transformation hin zur E-Mobility. Dabei sollen erste Großserienaufträge 2025 bzw. 2026 anlaufen. Doch auch jetzt schon zeigt sich die Auftragslage verbessert. Dabei sind die Umsatzgrößen sicherlich noch relativ überschaubar. Organisch wuchs der Umsatz im Berichtsquartal um 0,7 %, in den ersten neun Monaten immerhin um 7,7 %. Interessanter ist die Entwicklung der Profitabilität. Denn hier hat ElringKlinger deutlichere Verbesserungen aufzuweisen. Im Q3 legte das EBIT um knapp 23 % zu, in den ersten neun Monaten wurde das bereinigte EBIT auf 73,9 Mio. € mehr als verdoppelt. Das galt auch für die Marge, die sich von 2,7 auf 5,2 % verbesserte.
Andere Finanzkennzahlen zeigen ebenfalls eine positive Tendenz. So verbesserte sich der operative Cashflow von einem Minus von 10,2 Mio. € im Vorjahreszeitraum auf ein Plus von 11,7 Mio. €. Vor diesem Hintergrund wurde auch der Ausblick bestätigt, der für das Gesamtjahr von einem organischen Umsatzwachstum zwischen 3 und 5 % ausgeht und einer EBIT-Marge von rund 5 %. Das könnte auch in der Aktie endlich eine nachhaltigere technische Trendwende anstoßen.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 45/2023.
Weitere Themen in diesem Brief u. a.:
- Fraport: Zu tief gestapelt?
- Dell: Neubewertung läuft
- Deutsche Lufthansa: Startbereit für Kursgewinne?
- Constellation Energy: Übernahmefantasie
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Andere Finanzkennzahlen zeigen ebenfalls eine positive Tendenz. So verbesserte sich der operative Cashflow von einem Minus von 10,2 Mio. € im Vorjahreszeitraum auf ein Plus von 11,7 Mio. €. Vor diesem Hintergrund wurde auch der Ausblick bestätigt, der für das Gesamtjahr von einem organischen Umsatzwachstum zwischen 3 und 5 % ausgeht und einer EBIT-Marge von rund 5 %. Das könnte auch in der Aktie endlich eine nachhaltigere technische Trendwende anstoßen.
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