Dieser schwedische Videospielkonzern hat seine Anteilseigner in den vergangenen Jahren nicht verwöhnt. Doch jetzt ist sogar eine Verfünffachung des Kurses drin. Nachdem sich das Spielegeschäft nach 2021 auch global merklich abgekühlt hat, verlor die Aktie gemessen am Hoch rund 85 Prozent. Das Geschäft teilt sich auf in das Verlegen von Spielen auch für Dritte und in Entwicklungsleistungen. Auf dem Kapitalmarkttag im September hat der Firmenchef ...Den vollständigen Artikel lesen ...