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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Infineon Technologies ist nach Einschätzung des Marktes zum Jahresschluss einmal mehr eine Punktlandung auf die eigene Prognose gelungen. Unterstützt von anhaltend starker Nachfrage aus der Branchen Automotive und Erneuerbare Energien dürfte der Halbleiterkonzern eine Rekordbilanz vorlegen. Weil Analysten hier aber keine Überraschung wittern, fokussieren sie sich bereits auf das nächste Jahr. Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
4. QUARTAL            4Q22/23 ggVj Zahl 4Q21/22 
Gesamtumsatz            4.058  -2%  22  4.143 
Segmentergebnis           1.018  -4%  22  1.058 
Segmentergebnis-Marge        25,1  --  22  25,5 
Ergebnis nach Steuern         671  -9%  22   735 
Ergebnis je Aktie - unverwässert   0,51  -9%  22  0,56 
Ergebnis je Aktie ber - verwässert  0,59  -6%  22  0,63 
Umsatz Automotive          2.123 +10%  22  1.934 
- Industrial Power Control      564  +4%  22   542 
- Power & Sensor Systems       910 -22%  22  1.169 
- Connected Secure Systems      463  -6%  22   492 
Ergebnis Automotive          581 +15%  22   506 
- Industrial Power Control      162 +19%  22   136 
- Power & Sensor Systems       169 -50%  22   338 
- Connected Secure Systems      104 +21%  22   86 
 

TAGESTHEMA II

Der befürchtete Stillstand der Regierungsgeschäfte in den USA scheint zumindest vorläufig abgewendet. Das US-Repräsentantenhaus hat einen Überbrückungshaushalt verabschiedet, nur wenige Tage vor Ablauf der Frist für die Schließung der Regierung. Der Senat muss dem Haushalt noch zustimmen. Der Gesetzentwurf würde die Finanzierung von Regierung und staatlichen Einrichtungen auf dem derzeitigen Niveau bis zum 19. Januar 2024 bzw. 2. Februar verlängern. Lange währt die Einigung damit nicht.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

MORPHOSYS

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (in Millionen Euro, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
3. QUARTAL            3Q23 ggVj Zahl  3Q22 
Umsatz               57 -41%   4   96 
Operativer Gewinn         -66  --   3  -29 
Konzernüberschuss         -62  --   2  -123 
Ergebnis je Aktie unverwässert -1,86  --   3 -3,60 
 

Weitere Termine:

06:50 LU/Grand City Properties SA, Ergebnis 3Q

07:30 DE/Infineon Technologies AG, Jahresergebnis 4Q (11:00 BI-PK; 09:30 Analystenkonferenz)

07:30 FR/Alstom SA, Ergebnis 1H

07:30 DE/Dermapharm Holding SE, Ergebnis 3Q

07:30 DE/SFC Energy AG, Ergebnis 3Q

08:00 DE/Cherry SE, Ergebnis 3Q

08:00 DE/Leifheit AG, Ergebnis 3Q

22:00 DE/Morphosys AG, Ergebnis 3Q

22:05 US/Cisco Systems Inc, Ergebnis 1Q

Im Tagesverlauf:

- DE/Evotec SE, Kapitalmarkttag

- DE/Vitesco Technologies, Vorlage des Übernahmeangebots durch Schaeffler

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  08:00 Verbraucherpreise Oktober 
     Verbraucherpreise 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+4,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,5% gg Vm/+6,7% gg Vj 
     Verbraucherpreise Kern 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+5,8% gg Vj 
     zuvor:  +0,5% gg Vm/+6,1% gg Vj 
- EU 
  11:00 Industrieproduktion September 
     Eurozone 
     PROGNOSE: -0,8% gg Vm/-6,4% gg Vj 
     zuvor:  +0,6% gg Vm/-5,1% gg Vj 
- US 
  14:30 Einzelhandelsumsatz Oktober 
     PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
     zuvor:  +0,7% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
     zuvor:  +0,6% gg Vm 
 
  14:30 Empire State Manufacturing Index November 
     PROGNOSE: -3,0 
     zuvor:  -4,6 
 
  14:30 Erzeugerpreise Oktober 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
     zuvor:  +0,5% gg Vm 
     Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
 
  16:00 Lagerbestände September 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information 
     Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.694,00 +0,0% 
E-Mini-Future S&P-500   4.522,75 +0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.925,25 +0,3% 
Nikkei-225        33.519,70 +2,5% 
Schanghai-Composite    3.067,77 +0,4% 
Hang-Seng-Index     17.957,45 +3,2% 
                  +/- Ticks 
Bund -Future       131,05%   +7 
 
Dienstag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.614,43   +1,8% 
DAX-Future   15.688,00   +1,8% 
XDAX      15.631,92   +1,8% 
MDAX      26.245,40   +3,3% 
TecDAX     3.070,20   +2,5% 
EuroStoxx50   4.291,72   +1,4% 
Stoxx50     3.916,73   +0,6% 
Dow-Jones   34.827,70   +1,4% 
S&P-500-Index  4.495,70   +1,9% 
Nasdaq-Comp.  14.094,38   +2,4% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   130,98%    +123 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: An den Aktienmärkten dürften die Kurse ihre Gewinne noch etwas ausbauen - allesdings nur sehr bescheiden. "Nach dem Kursfeuerwerk vom Dienstag dürften noch Anschlusskäufe an den Markt kommen", so ein Händler. Gestützt wird die Stimmung nach wie vor von den unerwartet niedrigen US-Inflationsdaten: "Statt über Zinserhöhungen wird nun über Zinssenkungen diskutiert", so der Marktteilnehmer. Hinzu komme nun, dass der befürchtete Regierungsstillstand zumindest bis auf Weiteres in den USA vom Tisch ist. Die Vorlagen sind gut, gelten allerdings auch als eingepreist. Die Renditen fallen noch etwas und der Euro verteidigt die Gewinne. Neue Impulse dürften am Mittwoch von den US-Einzelhandelsumsätzen und von den US-Erzeugerpreisen ausgehen.

Rückblick: Sehr fest - Neue US-Inflationsdaten haben die europäischen Börsen angetrieben. "Das ist die positive Überraschung, die der Markt so ersehnt hat", sagte Vermögensverwalter Thomas Altmann von QC Partners: Zum ersten Mal in diesem Jahr stagnierten die Preise im Monatsvergleich. "Mit den Daten ist die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinserhöhung noch einmal gesunken", so ein Marktanalyst. Gesucht waren Einzelhandelsaktien und rohstoffnahe Titel. Keine einheitliche Tendenz setzte sich bei den Bankentiteln durch. "Die guten Zeiten der hohen Zinserträge neigen sich dem Ende zu, die negativen Seiten der Zinserhöhungen wie Kreditausfälle dürften nun bald kommen", so ein Marktteilnehmer. Der Telekom-Index gab um 0,2 Prozent nach. Hier belastete der Kursabschlag von Vodafone (-5,5%) nach Zahlenausweis. Im Sog fielen Deutsche Telekom um 0,4 Prozent. Glencore (+4,5%) kauft den Kohle-Bereich des Bergbaukonzerns Teck, nachdem Glencore anfangs eine Fusion vorgeschlagen hatte.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Sehr fest - Angeführt wurde der Aufschwung von Aktien, die besonders stark unter den steigenden Zinsen gelitten hatten. Im DAX stiegen Sartorius um 8 Prozent, Zalando um 10,6 Prozent und Vonovia um 8,3 Prozent. Daneben zogen Carl Zeiss Meditec und Befesa um bis zu 8,6 Prozent an, auch Immobilienwerte legten stark zu, Aroundtown gewannen 14,7 Prozent. Gute Geschäftszahlen kamen von RWE (+3,7%). Einen Satz um 12,7 Prozent machten Prosiebensat1 nach Zahlenausweis und Ausblick. Besser als erwartet sind die Quartalszahlen von K+S (+6,7%) ausgefallen. Hensoldt (-4,0%) denkt über eine Kapitalerhöhung von bis zu 10 Prozent nach. Damit will der Konzern zum Teil den Erwerb der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH finanzieren.

XETRA-NACHBÖRSE

Kaum verändert präsentierte sich die Aktie der Deutsche Euroshop. Das Unternehmen ist in den ersten neun Monaten 2023 weiter gewachsen und hat sein operatives Ergebnis verbessert. Das Ergebnis profitierte dabei von der anhaltenden Erholung der Kundenfrequenzen und Umsätze der Mieter. Die im Sommer erhöhte Prognose für 2023 wurde bekräftigt.

USA - AKTIEN

Sehr fest - Niederiger als erwartet ausgefallene US-Inflationsdaten haben für ein kräftiges Plus gesorgt. Die Daten schürten weiter die Hoffnungen, dass der Zinsgipfel in den USA erreicht sein dürfte. Zum ersten Mal in diesem Jahr stagnierten die Preise im Monatsvergleich, "für den Aktien- und den Rentenmarkt eine gleichermaßen gute Nachricht", hieß es. Bei den Einzelwerten machten die Aktien von Theseus Pharmaceuticals einen Satz um knapp 49 Prozent nach oben. Das Biopharmaunternehmen hatte seine Belegschaft um 72 Prozent reduziert und prüft nun strategische Alternativen zur Maximierung des Shareholder Value. Das Elektroauto-Startup Fisker verfehlte im dritten Quartal die Erwartungen auf breiter Front. Der Kurs gab um 18,7 Prozent nach.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,83    -21,1    5,04    41,0 
5 Jahre         4,43    -23,6    4,67    43,0 
7 Jahre         4,47    -22,7    4,70    49,9 
10 Jahre         4,44    -19,3    4,63    56,1 
30 Jahre         4,62    -13,4    4,76    65,3 
 

Mit den Renditen am US-Anleihemarkt ging es nach den Daten steil nach unten. So reduzierte sich die Rendite zehnjähriger Papiere um 19 Basispunkte auf 4,44 Prozent, nach 4,62 Prozent im Vorfeld der Datenbekanntgabe. Am Markt würden nun verstärkt Zinssenkungen eingepreist, hieß es.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %    0:00 Di, 17:04  % YTD 
EUR/USD      1,0877    +0,0%   1,0875   1,0843  +1,6% 
EUR/JPY      163,89    +0,1%   163,65   163,48  +16,8% 
EUR/CHF      0,9666    -0,0%   0,9670   0,9669  -2,3% 
EUR/GBP      0,8708    +0,0%   0,8706   0,8699  -1,6% 
USD/JPY      150,67    +0,1%   150,46   150,77  +14,9% 
GBP/USD      1,2492    -0,0%   1,2492   1,2464  +3,3% 
USD/CNH      7,2457    -0,1%   7,2536   7,2628  +4,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    35.611,57    -0,0% 35.620,56 36.138,68 +114,5% 
 

Der Dollar baute seine Abgaben mit den US-Inflationsdaten deutlich aus. Der Dollar-Index lag 1,5 Prozent im Minus, nach einem Abschlag von 0,1 Prozent unmittelbar vor der Veröffentlichung. Für den Euro ging es dagegen deutlich über die Marke von 1,08 Dollar nach oben. Im Vorfeld hatte die Gemeinschaftswährung bei 1,0725 notiert. Die Schwelle für eine weitere Zinserhöhung dürfte recht hoch sein, insbesondere nach den schwachen Arbeitsmarktdaten vom Oktober, so Devisen-Analystin You-Na Park-Heger von der Commerzbank schon im Vorfeld der Daten.

Der Dollar erholt sich am Morgen im asiatisch geprägten Handel minimal nach seinem Absturz des Vortages. Der Greenback dürfte 2024 fest gehen oder bleiben, mutmaßt die HSBC. Die schwache Weltkonjunktur und die trotz der Zinssenkungsdebatte weiterhin vergleichsweise hohen US-Marktzinsen dürften den Dollar stützen. Denn auch in anderen Währungsräumen dürften die Zinsen fallen, argumentieren die Experten.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     78,59    78,26   +0,4%   +0,33  +1,7% 
Brent/ICE     82,82    82,47   +0,4%   +0,35  +1,5% 
 

Die Ölpreise zeigten sich kaum verändert. Einerseits hatte nach der Opec auch die Internationale Energie-Agentur (IEA) ihre Erwartungen an die weltweite Ölnachfrage 2023 erhöht. Andererseits drückten Anzeichen der Entspannung im Nahen Osten. US-Präsident Joe Biden erklärte, er führe täglich Gespräche, um die Freilassung der von Hamas festgehaltenen Geiseln zu erreichen, und glaube, dass dies gelingen werde.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.967,16   1.963,37   +0,2%   +3,79  +7,9% 
Silber (Spot)   23,18    23,13   +0,2%   +0,06  -3,3% 
Platin (Spot)   889,35    892,50   -0,4%   -3,15  -16,7% 
Kupfer-Future    3,68     3,68   +0,0%   +0,00  -3,3% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis (+0,8%) profitierte vom gesunkenen Dollar und gefallenen Marktinsen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

USA / CHINA

US-Präsident Joe Biden hat vor seinem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping beteuert, dass seine Regierung keine Abkopplung von China anstrebt. "Wir versuchen nicht, uns von China zu entkoppeln", sagte Biden. "Wir versuchen das Verhältnis zum Besseren zu verändern."

GELDPOLITIK China

Die chinesische Notenbank hat wichtige Zinssätze unverändert belassen und dem Markt angesichts der steigenden Nachfrage mehr Liquidität bereitgestellt. Die People's Bank of China (PBoC) stellte dem Bankensystem über ihre einjährige mittelfristige Kreditfazilität (MLF) 1,45 Billionen Yuan - umgerechnet rund 185 Milliarden Euro - zu einem Zinssatz von 2,5 Prozent bereit, dem gleichen wie bei der vorherigen MLF-Operation.

KONJUNKTUR CHINA

Industrieproduktion Okt +4,6% (PROG: +4,3%) gg Vorjahr

Einzelhandelsumsatz Okt +7,6% gg Vorjahr

KONJUNKTUR JAPAN

Die japanische Wirtschaft ist im Zeitraum Juli bis September zum ersten Mal seit drei Quartalen geschrumpft, da die Ausgaben der privaten Haushalte und der Unternehmen zurückgingen - im Gegensatz zu den USA und China, die in diesem Quartal ein solides Wachstum verzeichnet hatten. Die japanische Wirtschaft schrumpfte um 0,5 Prozent, nachdem sie von April bis Juni noch um 1,1 Prozent gewachsen war. Auf das Jahr hochgerechnet schrumpfte die Wirtschaft um 2,1 Prozent, was dem Wert entspricht, der sich ergeben würde, wenn sich das Tempo des dritten Quartals über ein ganzes Jahr fortsetzte.

SIEMENS ENERGY

Unternehmensmitteilung vom 26. Oktober 2023: 
- Siemens Energy erwartet 4,5 Mrd Euro Verlust wegen Gamesa 
(Gamesa: etwa 4,3 Mrd Euro Verlust) 
- Sonderbelastungen von 2,2 Mrd Euro im Quartal 
- 700 Mio Euro Abschreibungen auf steuerliche Verlustvorträge 
 
Prognosen ohne Berücksichtigung der Unternehmensmitteilung: 
                BERICHTET  PROG PROG 
4. QUARTAL         4Q22/23 ggVj 4Q22/23 ggVj 4Q21/22 
Auftragseingang Konzern   10.577 -14%  8.222 -33% 12.234 
-Gas Services         2.498 -4,5%  2.486 -4,9%  2.615 
-Grid Technologies      2.283 -40%  2.502 -35%  3.831 
-Transformation of Industry  1.672 +3,4%  1.531 -5,3%  1.617 
-SGRE             4.226 -4,1%  2.049 -53%  4.405 
Umsatz Konzern        8.521 -7,2%  8.649 -5,8%  9.186 
-Gas Services         2.794 -0,4%  2.636 -6,0%  2.805 
-Grid Technologies      2.021 +1,6%  1.976 -0,7%  1.989 
-Transformation of Industry  1.217 -3,0%  1.217 -3,0%  1.254 
-SGRE             2.592 -23%  2.990 -11%  3.372 
Ergebnis bereinigt Konzern   -487  --  -371  --   564 
-Gas Services          121 +3,4%   134 +15%   117 
-Grid Technologies       158 +105%   156 +103%   77 
-Transformation of Industry   29 -38%   49 +4,3%   47 
-SGRE             -664  --  -621  --   374 
Ergebnis-Marge berei. Konzern -5,7  --  -4,3  --   6,1 
Ergebnis nach Steuern     -870  --  -710  --   354 
Ergebnis je Aktie       -1,04  --  -0,88  --  0,33 
=== 

- Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent;

DEUTSCHE BAHN

Die Lokführergewerkschaft GDL hat zu einem 20-stündigen Streik mit Schwerpunkt am Donnerstag aufgerufen. Wie die GDL mitteilte, soll der Ausstand am Mittwochabend um 22.00 Uhr beginnen und am Donnerstagabend um 18.00 Uhr enden. Die Gewerkschaft will damit ihren Tarifforderungen Nachdruck verleihen.

DEUTSCHE EUROSHOP

ist in den ersten neun Monaten 2023 weiter gewachsen und hat ihr operatives Ergebnis verbessert. Das Ergebnis profitierte dabei von der anhaltenden Erholung der Kundenfrequenzen und Umsätze der Mieter. Die im Sommer erhöhte Prognose für 2023 wurde bekräftigt.

HOLCIM

stößt ihr Geschäft in Uganda und Tansania ab. Holcim hat für beide Transaktionen separate Vereinbarungen unterzeichnet. Hima Cement Ltd, Holcims Tochtergesellschaft in Uganda, soll für einen Unternehmenswert von 120 Millionen US-Dollar an die Sarrai-Gruppe verkauft werden. Die 65-prozentige Beteiligung an Mbeya Cement Company Ltd in Tansania will Holcim für eine nicht genannte Summe an die lokale Amsons Group verkaufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 15, 2023 01:30 ET (06:30 GMT)

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