Seit dem historisch starken Einbruch der HelloFresh-Aktie am vergangenen Donnerstag (DER AKTIONÄR berichtete), hat sich die Lage weiter verschlechtert. Auch in dieser Woche setzt sich der steile Abwärtstrend fort und das Papier steht auf dem Tiefsten Stand seit November 2019.Selbst die Kaufempfehlung der Privatbank Berenberg konnte den Kursrutsch nicht stoppen. Sie hat das Kursziel für HelloFresh von 41 auf 31 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Buy" belassen. Eine Gewinnwarnung kurz nach dem ...Den vollständigen Artikel lesen ...