
Mit dem Wachstum von KI-Anwendungen geht ein massiver Bedarf an Speicherchips einher. Um eine Vergleichsbasis zu erhalten: Ein bisher üblicher, klassischer Server beinhaltet etwa 200 GB DRAM-Speicher. Durch IoT-Anwendungen steigt der Bedarf auf etwa 16 Terrabyte und wenn es um KI mit Deep Learning etc. geht, wird Speicher in Petabyte-Dimension (1.000.000 Gigabyte) benötigt. Die Datenmengen, die zukünftig produziert, gesammelt und verarbeitet werden müssen, sind ein riesiger Treiber für die Speicherhersteller. Dass die steigende Nachfrage nach KI-Servern mit einer steigenden Nachfrage nach Memory-Chips einhergehen wird, bringt dem zyklischen Speichermarkt eine Sonderkonjunktur.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 47/2023.
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