Die Finanzierungslücke im chinesischen Immobilienmarkt wird mittlerweile auf rund 410 Mrd. Euro taxiert. Zuviel für die Branche, die seit Längerem von der Hand in den Mund lebt und nun immer mehr Ausfälle sieht. Doch Peking hört nun (endlich) auf zu kleckern und beginnt zu klotzen.
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Die Spekulationen von Anfang November beginnen sich zu bestätigen. Peking hat sich bis dato sehr viel Zeit gelassen, die eigene Wirtschaft und insbesondere den einbrechenden Immobiliensektor zu unterstützen. Mit dem Ende des 3. Quartals war ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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