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HSBC
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Wochenrückblick: Gegensätzliche Nachrichten aus Tech- und Pharma-Branche


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HSBC Zertifikate


In dieser Woche gab es vorrangig Neuigkeiten aus der Tech-Welt. Neben Grafikchiphersteller NVIDIA stand dabei auch indirekt Microsoft im Fokus. Zu Anfang gab es auch Nachrichten aus der Pharmabranche - leider waren diese weniger positiv.

Pharma-Industrie: Bayer und Morphosys mit Problemen

Direkt zum Wochenstart erreichte uns eine Meldung aus unmittelbarer Nähe. Der in Leverkusen beheimatete Pharmakonzern Bayer verkündete den vorzeitigen Abbruch der Phase 3-Studie zu seinem Medikament Asenduxian. In das Medikament wurden große Hoffnungen gesteckt, Asenduxian sollte zur Vorbeugung von Schlaganfällen dienen und den bisherigen Platzhirsch Xarelto ablösen. Nun müsse der Konzern aufgrund mangelnder Wirksamkeit das Medikament neu bewerten. Man errechne sich trotzdem Umsätze, welche jedoch weit unter den bisherigen Umsatzerwartungen liegen sollen. In einer ersten Reaktion drehte die Aktie um mehr als 20 Prozent ins Minus.

Produkte auf Bayer



Und auch von Morphosys gab es schlechte Neuigkeiten. Der Konzern legte die Phase 3-Studiendaten zum Medikament Pelabresib vor, welches zur Behandlung von Mielofibrose, einer bösartigen Knochenmarkserkrankung, eingesetzt werden soll. Hierbei war bei einem Teil der Probanden keine statistische Signifikanz in der Verbesserung der Krankheitssymptome erkennbar. Morphosys-Chef Kress verkündete jüngst, er glaube weiterhin fest an die Zulassung des Medikaments. Detaillierte Studienergebnisse möchte der Konzern im Dezember auf einem Fachkongress veröffentlichen. Auch die Aktie von Morphosys reagierte jedoch mit einem massiven Kursrückgang.

Produkte auf Morphosys



Derweilen gab es aus der Techbranche positives zu berichten.

NVIDIA - Zahlen überragend, Aktie reagiert verhalten

Am Dienstagabend legte der Chiphersteller NVIDIA die Zahlen für das abgelaufene Quartal vor. Diese waren dabei mehr als solide. Der Konzern konnte seinen Umsatz deutlich steigern. Erst im Sommer diesen Jahres hatte NVIDIA die eigene Jahresprognose angehoben. Besonders das Geschäft in der Sparte der Rechenzentren konnte weiter ausgebaut werden. Dieser Bereich ist eine der Hauptumsatzquellen, obwohl der Hersteller häufig für die Produktion von Grafikkarten im Gaming-Bereich bekannt ist. Insgesamt konnte NVIDIA einen Umsatz von rund 18 Milliarden USD im vergangenen Quartal verbuchen und damit den Umsatz im Vorjahresvergleich um mehr als 200% steigern. Der Bereich Rechenzentren verbuchte hierbei Einnahmen in Höhe von 14,51 Milliarden USD. Das Wachstum in diesem Bereich ist nicht auch zuletzt auf den Boom im Bereich der KI-Forschung zurückzuführen, welcher durch die Einführung von Chatgpt im vergangenen Jahr beflügelt wurde. Apropos Chatgpt:

Produkte auf NVIDIA


Hin und Her um Sam Altman

Paukenschlag zum Ende der vergangenen Woche: OpenAI-Chef Sam Altman wurde entlassen und verkündete anschließend zum Investor Microsoft zu wechseln. Der Tech-Gigant hatte bereits ca. 10 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert und die Technologie schon in eigene Produkte, wie die Office-Programme oder auch die Suchmaschine Bing integriert. Die überraschende Entlassung von CEO Altman löste im Unternehmen eine enorme Bewegung aus. Medienberichten zu Folge, sollten rund 700 der 770 Mitarbeiter entschlossen gewesen sein, dem CEO zu Microsoft zu folgen. Gegen Mitte der Woche kam dann die Kehrtwende. Die Rückkehr von Altman wurde bekannt gegeben, im Gegenzug werde der Aufsichtsrat, welcher zuvor für die Entlassung gesorgt hatte, umstrukturiert. Das Unternehmen steht seit dem vergangenen Jahr durch den Chatbot Chatgpt im Fokus. Im Laufe des Jahres konnten weitere Updates des virtuellen Assistenten veröffentlicht werden und das Unternehmen plant weitere Verbesserungen in der Zukunft.

Zukunftsmusik: Was bringt uns das nächste Jahr?

Die Feiertage stehen vor der Tür und wir bewegen uns auf das Ende des aktuellen Jahres zu. Dies ist traditionell die Zeit für unseren Analysten Jörg Scherer, einen Blick in die von ihm viel zitierte "Große Kristallkugel" zu werfen. Was könnte das nächste Jahr für uns bereithalten? In dieser Woche veröffentlichte er einen ersten Teil seines charttechnischen Jahresausblicks über den kostenlosen täglichen Newsletter "HSBC Daily Trading". Thema waren hier die Devisenmärkte. Was tut sich rund um EUR/USD? Wie stehen die Zeichen für das kommende Jahr? Die Ausgaben sind kostenlos über unsere Website einsehbar. Und für alle, die noch mehr wollen: Freuen Sie sich auf die kommende Ausgabe unserer "Marktbeobachtung", inklusive dem gesamten Jahresausblick von Herr Scherer.

Jahresausblick Devisen: Teil 2


Das war es auch schon mit dem Wochenrückblick. Abschließend möchten wir noch einmal "Danke!" sagen. Am Donnerstag fanden die Zertifikate-Awards statt. Hier konnte die HSBC zum 14. Mal den 1. Platz in der Kategorie Anlegerservice belegen.

Auch in den Kategorien "Trading" und "Sekundärmarkt" dürfen wir uns über einen 1. Platz und in der Kategorie "Knock-Out Produkte" sowie der "Gesamtwertung" über einen 2. Platz freuen.

Zur HSBC-Zertifikate Homepage


Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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Dieses Dokument wurde von der HSBC Continental Europe S.A., Germany ("HSBC") erstellt. Es dient ausschließlich der Information und darf ohne ausdrückliche schriftliche Einwilligung von HSBC nicht an Dritte weitergegeben werden. Das Dokument ist ein Marketinginstrument. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein Verbot des Handels der besprochenen Finanzprodukte vor der Veröffentlichung dieser Darstellung ("Frontrunning") besteht nicht. Auch ersetzt das Dokument keine an den individuellen Anforderungen ausgerichtete fachkundige Anlageberatung. Ein Zeichnungsangebot ist hiermit ebenfalls noch nicht verbunden. Das Dokument richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz/Sitz in Deutschland oder Österreich haben. Es ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen und insbesondere nicht für US-Staatsbürger bestimmt. Eventuell gemachte Angaben zur historischen Wertentwicklung (einschließlich Simulationen) sowie Prognosen über eine künftige Wertentwicklung der dargestellten Finanzprodukte/Finanzindizes sind kein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die besprochenen Finanzprodukte in einer anderen Währung als EUR notieren, kann die Rendite aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Die steuerliche Behandlung eines Investments hängt von den persönlichen Verhältnissen des Investors ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen.

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