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WOCHENEND-ÜBERBLICK Unternehmen/25. und 26. November

DJ WOCHENEND-ÜBERBLICK Unternehmen/25. und 26. November

Die wichtigsten Meldungen zu Unternehmen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.

Online-Umsätze am Black Friday 8% über Vorjahr 

Die ersten Verkaufsdaten zum sogenannten Black Friday deuten auf einen guten Start in die Weihnachtseinkaufssaison hin - zumindest online. Laut Daten von Salesforce erreichten die Online-Verkäufe weltweit 70,9 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 8 Prozent gegenüber dem Black Friday im vergangenen Jahr entspricht, als online 65,3 Milliarden Dollar umgesetzt wurden. In den USA stiegen die Online-Verkäufe den Daten zufolge um 9 Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar, was einem Salesforce-Sprecher zufolge die Erwartungen übertrifft.

Bayer-Chef Anderson: Aufspaltung würde nicht alle Probleme beheben 

Laut Bayer-Chef Bill Anderson wird sich das Unternehmen schnell von der jüngsten Flut schlechter Nachrichten erholen, zugleich warnte er in einem Interview in dieser Woche mit dem Wall Street Journal (WSJ), dass eine Aufspaltung des Pharma- und Agrarkonzerns kein Allheilmittel für dessen Probleme sei. Anderson sagte, das Unternehmen dürfe sich nicht von der harten Restrukturierung ablenken lassen, um die Geschäfte zu sanieren. erson dem WSJ.

Bosch will Chipfertigung verzehnfachen 

Der Bosch-Konzern will die Produktion von Halbleitern für die Autoindustrie deutlich erhöhen. "Wir werden in den kommenden Jahren unser Volumen im Vergleich zu den heutigen 150-mm-Waferstarts per Day mehr als verzehnfachen", sagte Bosch-Mobility-Chef Markus Heyn im Interview mit der Branchenzeitung Automobilwoche. Der Hochlauf der Elektromobilität und das automatisierte Fahren führten zu einem enormen Boom bei Chips.

Signa bestätigt in Schreiben Insolvenzantrag für deutsche Tochter 

Nach Information des Magazins Wirtschaftswoche hat die Geschäftsführung der Signa Real Estate Management (Signa REM Germany) ihre Mitarbeiter am Freitagabend über die Lage des Unternehmens informiert. "Wir haben heute Nachmittag beim Amtsgericht Charlottenburg in Berlin einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens - zunächst nur für die Signa Real Estate Management Germany GmbH - gestellt", heiße es in dem Schreiben. Die Süddeutsche Zeitung hatte am Freitag mit Bezug auf Unternehmenskreise berichtet, dass der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof sich auf eine mögliche Insolvenz des österreichischen Mutterkonzerns Signa-Holding und der deutschen Tochtergesellschaften vorbereite.

Signa-Krise: Milliardär Kühne prüft Übernahme des Elbtowers - Zeitung 

Der Milliardär und Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne prüft derzeit die Übernahme des Hochhausprojekts Elbtower in seiner Geburtsstadt Hamburg, wie mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen dem Handelsblatt sagten. Das mit Baukosten von 950 Millionen Euro geplante Hochhaus ist die derzeit größte Baustelle des kriselnden Handels- und Immobilienimperiums Signa, das von dem österreichischen Milliardär René Benko gegründet wurde.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/DJN/AFP/gos

(END) Dow Jones Newswires

November 26, 2023 11:30 ET (16:30 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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