Bei der Behandlung von Krebs trauen Mediziner der Therapie mit CAR-T-Zellen ein großes Potenzial zu. Der Einsatz von CAR-T-Zellen soll eine zielgerichtete Immuntherapie ermöglichen, bei der das körpereigene Immunsystem Tumorzellen besser bekämpfen kann. Neben dem Schweizer Pharmakonzern NOVARTIS haben beispielsweise auch JOHNSON & JOHNSON und GILEAD SCIENCES CAR-T-Therapien in der Entwicklung. Jetzt hat die US-Arzneimittelbehörde FDA den neuen Therapieansatz aber unter verschärfter Beobachtung genommen. Der Grund: CAR-T-Zellen könnten bei einigen behandelten Patienten Blutkrebs verursacht haben. Trotz dieser Entwicklung bleibt NOVARTIS aber vorerst eine solide Halteposition.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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